#behindeverybook

Heute ist der UNESCO-Welttag des Buches. In diesem Jahr ist er etwas anders als in den Vorjahren: Wegen des Corona-Virus‘ dürfen derzeit keine Veranstaltungen stattfinden, und die Buchläden haben auch erst seit dieser Woche wieder geöffnet. Eigentlich hätte ich in dieser Woche sechs Lesungen gehabt: aus „Frieda und das Glück der kleinen Dinge“, „Herr Bort, der Katzenschreck“ und „Was ist nur mit Opa los?“ – in Grundschulen, in einer Bücherei und auf einem Lesefest. All das ist jetzt nicht möglich.

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Hörgeschichte: Barje und der böse Wolf

Im Moment ist die Lage für freie Autorinnen und Autoren nicht besonders gut. So sind auch bei mir viele Lesungen bis zum Sommer abgesagt worden. Was mit meinen Schreibwerkstätten im Sommer wird, wird sich zeigen. Die Verlage sind in Kurzarbeit oder im Homeoffice; wegen geschlossener Buchläden und ausgefallener Buchmessen im Frühling wurden ganze Programme geschoben.

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Vorlesewettbewerb

Gestern Nachmittag hatte ich eine besondere Aufgabe: Ich saß nämlich in der Jury des Vorlesewettbewerbs. Im Stadtentscheid in der Zentralbücherei ging es darum, welches Kind zum Bezirksentscheid darf.

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HeimatAnsichten-Lesung

Gestern war es so weit: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer meiner Schreibwerkstatt im Rahmen des Projektes „HeimatAnsichten“ lasen ihre Texte. Das Seniorenbüro Nord war gut besucht, manche Besucherinnen und Besucher mussten noch im Flur stehen, um zu lauschen.

Das Besondere an dieser Schreibwerkstatt: Geschrieben haben Senioren und Kinder der Else-Hirsch-Förderschule. Bei der Abschlussveranstaltung präsentierten sie ihre Collagen und ihre Texte. Da ging es um Lieblingsorte, Lieblingsmenschen, um Gefühle und Erinnerungen. Um eine Weihnachtsbäckerei, um eine Bramme, um ein Café in Ingolstadt, um einen Marktplatz, wir wurden nach Neuseeland und nach Holland entführt.

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