#behindeverybook

Heute ist der UNESCO-Welttag des Buches. In diesem Jahr ist er etwas anders als in den Vorjahren: Wegen des Corona-Virus‘ dürfen derzeit keine Veranstaltungen stattfinden, und die Buchläden haben auch erst seit dieser Woche wieder geöffnet. Eigentlich hätte ich in dieser Woche sechs Lesungen gehabt: aus „Frieda und das Glück der kleinen Dinge“, „Herr Bort, der Katzenschreck“ und „Was ist nur mit Opa los?“ – in Grundschulen, in einer Bücherei und auf einem Lesefest. All das ist jetzt nicht möglich.

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Zweite Auflage

Mein Kinderroman „Frieda und das Glück der kleinen Dinge“ geht in die zweite Auflage – nach einem halben Jahr. Das ist kein kleines, sondern ein großes Autorinnenglück.

Denn zweite Auflagen sind bei den vielen Neuerscheinungen heutzutage keine Selbstverständlichkeit mehr.Viel zu oft gehen gute Bücher unter.

Noch mehr freut es mich, dass gerade so ein eher leises Buch viele Leserinnen und Leser findet. Danke!

Frieda ist da

Heute ist der Erstverkaufstag von „Frieda und das Glück der kleinen Dinge“. Das ist mein Kinderroman für Kinder ab 10 Jahren. Ich freue mich sehr, ihn endlich in den Händen halten zu können – auch dank des tollen Covers, das Corinna Böckmann gestaltet hat.

„Meine Oma ist nicht so wie andere Omas. Meine Oma ist eine Forscherin. Sie weiß, dass in einer Fruchtfliege ein ganzer Mensch steckt. Das kann ich mir kaum vorstellen. Ein ganzer Mensch in so einem kleinen Viech, das um überreife Bananen und Nektarinen kreist. Ich finde das unglaublich, dass in etwas Kleinem so etwas Großes steckt. Und das will ich unbedingt auch sehen.“

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Vorschau-Vorfreude

Post mit Vorfreude-Faktor: Vor ein paar Tagen kam bei mir die Vorschau des Südpol-Verlags an – mit meinem Kinderroman, präsentiert auf zwei Seiten. Im August wird „Frieda und das Glück der kleinen Dinge“ erscheinen. Das Cover macht Leselust, finde ich.

Ich bin schon sehr gespannt, wie es sein wird, wenn Lena-Frieda und ihre Oma, die Obermagneten, Nele und Lukas und all die anderen in die Lesewelt entlassen werden. Ach ja: Ein paar Fruchtfliegen werden auch in dem Buch herumflattern. Es geht um das Kleine im Großen und um das Große im Kleinen.

Foto: Andrea Behnke