Lesungen

Buch-Begegnungen

Ich liebe Lesungen, denn sie wecken Literatur noch einmal ganz anders zum Leben: Ich lese zum Beispiel in Büchereien und Schulen, in Buchhandlungen, an Gedenkorten, in Museen, Theatern und in Kultureinrichtungen; ich lese auf Lesefestivals, im Rahmen von Projekt- und Aktionswochen, für Integrationsagenturen und Lesefördervereine. Lesungen aus meinen Kinderromanen „Die Verknöpften“,  „Der Duft von Apfelkuchen“ und „Flaschenpost in Sütterlin“ eignen sich auch für die politische und historische Bildungsarbeit, Lesungen aus „Die Verknöpften“ und „Der Duft von Apfelkuchen“ können zudem in die Antidiskriminierungsarbeit und die Antisemitismusprävention sowie in Veranstaltungen der Erinnerungskultur eingebettet werden.

Meine Lesungen sind lebendige Buch-Begegnungen. Sie sind szenisch, oft gibt es Bilder, Klänge, Musik und immer Interaktion. Zu einigen Büchern und Geschichten habe ich ein Papiertheater gebaut, das ich bespiele. Ich habe Theater gespielt und eine Weiterbildung zur Improvisationstheater-Pädagogin gemacht – ich finde es wunderbar, in andere Rollen zu schlüpfen. Natürlich berichte ich auch vom Büchermachen. Neugierig zu sein und Fragen zu stellen ist absolut erwünscht!

Unter Lesungsformate sehen Sie, zu welchen Büchern ich Veranstaltungen konzipiert habe. Ausführliches finden Sie in meinem Blog unter „Begegnet“ – dort berichte ich immer mal von einzelnen Lesungen. Und noch mehr poste ich auf meinem Instagram-Kanal.

Außerdem leite ich Schreibwerkstätten – nicht nur, aber auch in Verbindung zu mit Lesungen.