Post vom Land NRW – freudebringender Inhalt! Denn ich hatte mich im Herbst beim Ministerium für Kultur und Wissenschaft um ein Arbeitsstipendium für Literatur beworben. Und ich bin eine der Schriftstellerinnen, die ausgewählt wurden.
Geschrieben
Vom Schreibtisch
#behindeverybook
Heute ist der UNESCO-Welttag des Buches. In diesem Jahr ist er etwas anders als in den Vorjahren: Wegen des Corona-Virus‘ dürfen derzeit keine Veranstaltungen stattfinden, und die Buchläden haben auch erst seit dieser Woche wieder geöffnet. Eigentlich hätte ich in dieser Woche sechs Lesungen gehabt: aus „Frieda und das Glück der kleinen Dinge“, „Herr Bort, der Katzenschreck“ und „Was ist nur mit Opa los?“ – in Grundschulen, in einer Bücherei und auf einem Lesefest. All das ist jetzt nicht möglich.
Hörgeschichte: Barje und der böse Wolf
Im Moment ist die Lage für freie Autorinnen und Autoren nicht besonders gut. So sind auch bei mir viele Lesungen bis zum Sommer abgesagt worden. Was mit meinen Schreibwerkstätten im Sommer wird, wird sich zeigen. Die Verlage sind in Kurzarbeit oder im Homeoffice; wegen geschlossener Buchläden und ausgefallener Buchmessen im Frühling wurden ganze Programme geschoben.
Die Ratten kommen
Es ist immer ein Fest, Belegexemplare auspacken zu können. Auf dieses Bilderbuch vom Südpol Verlag habe ich schon sehnsüchtig gewartet. „Was ist nur mit Opa los?“ heißt es und die Hauptfiguren sind … Ratten. Man kann diese Tierchen mögen oder nicht: DIESE Ratten sind auf jeden Fall ganz bezaubernd gezeichnet von Dorothea Kraft.
Belege von Herrn Bort
Herr Bort, der Katzenschreck: So heißt mein neues Bilderbuch, das Ende des Monats in der Edition Pastorplatz erscheint. Heute ist Belegtag, das ist immer ein besonders schöner Augenblick im Leben einer Autorin. Es ist ein gutes Gefühl, das fertige Buch in der Hand zu halten.