Der Duft von Apfelkuchen

Belegexemplar-Tage sind schöne Tage! Letzte Woche klingelte der Postbote und brachte mir zwei Vorab-Exemplare meiner Neuerscheinung „Der Duft von Apfelkuchen. Die Geschichte des Mädchens Renate Inow aus Elberfeld“, erschienen im Verlag Hentrich&Hentrich. Gestaltet hat das Buch mit vielen Collagen Andrea Hold-Ferneck, herausgegeben wurde es von Dr. Ulrike Schrader, der Leiterin der Begegnungsstätte „Alte Synagoge Wuppertal“.

Ulrike Schrader war es auch, die mich im letzten Jahr anrief und fragte, ob ich die Geschichte von Renie, wie sich die mittlerweile 95-jährige Zeitzeugin heute nennt, für Kinder erzählen möchte. Und ob ich wollte! Ich habe ja auch schon für das Jüdische Museum Westfalen eine Lebensgeschichte für Kinder geschrieben.

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Schreibwerkstätten rund um neues Buch

Das Buch ist noch gar nicht erschienen – aber ich durfte schon zweimal daraus lesen: Die Rede ist von „Der Duft von Apfelkuchen“. Das ist die Lebensgeschichte der Zeitzeugin Renie Inow, die als Renate in Wuppertal aufgewachsen und dann mit dem Kindertransport nach England geflohen ist. Diese Geschichte durfte ich für die Begegnungsstätte „Alte Synagoge Wuppertal“ für Kinder erzählen – sie wird bald im Verlag Hentrich & Hentrich als Kinderbuch erscheinen.

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Buchmesse 2024

In einer nachdenklichen Stimmung sollte man vielleicht nicht über die Buchmesse bloggen. Oder vielleicht gerade doch? Ich mache es jetzt einfach. Garniert mit etwas Frust … und Hoffnung auch.

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TalentTage Ruhr 2024

Ich freue mich sehr, dass ich auch in diesem Jahr wieder bei den TalentTagen Ruhr lesen durfte. Die TalentTage fanden vom 25. September bis heute im Ruhrgebiet statt – und ich war in Dortmund, Herne, Schwerte und Essen an Grundschulen unterwegs, in 2., 3. und 4. Klassen.

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Wolkenschuhe für Malo

Ein neuer Ohrenbär von mir – dieses Mal in sieben Teilen: „Wolkenschuhe für Malo“ heißt er. In dieser Hörgeschichte geht es um Malo, der neue Turnschuhe bekommen hat. Nicht die teuren mit der wolkenweichen Wippesohle, sondern solche, die die großen Jungs am Kiosk „Fake“ nennen. Die „echten“ waren zu teuer. Es ist vieles zu teuer, seit Papa abgehauen ist und Mama lange im Supermarkt arbeiten muss.

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