Zeitzeuginnen-Geschichte

Jetzt darf ich es endlich verraten: Ich durfte für die Begegnungsstätte Alte Synagoge in Wuppertal eine Zeitzeuginnen-Geschichte für Kinder schreiben, die bald als Buch erscheinen wird. Und zwar über Renate Inow, ein einstiges Mädchen aus Elberfeld, das 1939 mit dem Kindertransport nach London geflohen ist. Dort lebt Renie Inow, wie sie sich heute nennt, heute noch.

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Förderung der Krupp-Stiftung

Ich freue mich doppelt: Denn zum einen habe ich von der „Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung“ im Rahmen des Projekts „150 Jahre Villa Hügel – 150 Projekte fürs Ruhrgebiet“ eine Förderung für eine Idee bekommen, die ich schon länger mit mir herumtrage. Und zum anderen durfte ich diese Idee im Rahmen einer Pressekonferenz am letzten Donnerstag in Essen vorstellen. Das war für mich eine besondere Wertschätzung meiner Arbeit.

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Geschichte in Einfacher Sprache

„Erika, die Puppe und das Lächeln – so heißt die Geschichte, die ich für den Wettbewerb „Kunst der Einfachheit – Geschichten in Einfacher Sprache“ der Lebenshilfe Berlin geschrieben habe. Das diesjährige Motto war „Heimat“ – und dieses Thema hat mich bewogen mitzumachen. Ich habe eine Geschichte zur Flucht im Zweiten Weltkrieg geschrieben. In Einfacher Sprache schreibe ich ohnehin gerne – ich finde es wichtig, dass Literatur barrierefrei ist. So habe ich auch einen Roman  in Einfacher Sprache (Glück wächst im Blumentopf) geschrieben, der in der Edition Naundob erschienen ist.

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Frieda in der dritten Runde

Es ist gar nichts Saures, sondern etwas Süßes: Denn mein allererster Roman, „Frieda und das Glück der kleinen Dinge“, geht in die 3. Auflage. Veröffentlicht im Sommer 2018, entwickelt er sich zum Longseller, was mich sehr freut. Denn in der schnelllebigen Kinderbuchbranche ist es nicht selbstverständlich, dass Bücher so lange am Markt bleiben. Also Lena und Oma Frieda: Go for it!
Das schöne Cover und die Vignetten sind von Corinna Böckmann, erschienen im Südpol-Verlag.

Foto: Andrea Behnke

Weihnachts-Ohrenbär

Ich habe mich sehr gefreut, diese Hörgeschichte für die Sendung Ohrenbär schreiben zu dürfen: eine Geschichte über ein Weihnachtsfest in der Nachkriegszeit. Wie war es 1946, in diesem eisekalten Winter, in dem nichts mehr war wie zuvor?

Die Geschichte heißt „Knöpfe am Weihnachtsbaum“, und im Mittelpunkt stehen Irmi, ihr Bruder Karl und ihre Eltern. In der Kammer im Stall ist es so kalt, dass Eiskristalle am Fenster sind – von innen! Und einen richtigen Weihnachtsbaum, wie früher, gibt es auch nicht … Ob dieses Weihnachten für Irmi und ihre Familie trotzdem glitzern kann?

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