Leseförderung ist wichtig – und wird oft stiefmütterlich behandelt. So hat längst nicht jede Schule eine Schulbücherei. Einen Ort zum Lesen, Bücher ausleihen und zum gemütlichen Rückzug. Umso höher schlägt mein Autorinnenherz, wenn ich in eine gut ausgestattete und liebevoll betreute Schulbibliothek eingeladen werden – so wie in der letzten Woche. Da hatte ich nämlich drei Lesungen an der Matthias-Claudius-Schule in Bochum. Die dortige Bücherei feierte den 30. Geburtstag.
Die Verknöpften
Von jüngsten Vergangenheiten
Vor den Ferien habe ich wieder aus meinem Buch „Die Verknöpften“ gelesen, dieses Mal in einer 5. Klasse der Erich-Kästner-Gesamtschule in Essen. Meine Lesung war der Auftakt der Veranstaltungsreihe „Alte Nazis – neue Rechte. Von jüngsten Vergangenheiten und ihren Gegenwarten“, die das Grend Bildungswerk zusammen mit dem Bürgerbündnis „Mut machen! Steele bleibt bunt“ organisiert hat.
Lesungen in Herten
In den letzten Wochen war ich mit meinem Kinderroman „Die Verknöpften“ in Herten unterwegs. Ich hatte vier Lesungen an drei Schulen: in einer Förderschule, in einer Sekundarschule und an einem Gymnasium.
Erinnerungsgang in Oldenburg
Letzte Woche hatte ich meine letzten beiden Lesungen aus „Die Verknöpften“ in diesem Jahr: Und diese führten mich nach Oldenburg. Dort durfte ich zum Abschluss des diesjährigen Erinnerungsgangs lesen.
Interkulturelle Woche in Essen
Ich habe mich sehr gefreut, dass ich eingeladen worden bin, im Rahmen der Interkulturellen Woche in Essen zu lesen. Die Interkulturelle Woche findet bundesweit in vielen Städten statt – in diesem Jahr war es die letzte Septemberwoche. Doch meine Lesungen wurden bewusst in den November geschoben.