Lesung im Teehaus

Letzte Woche hatte ich eine Abend-Lesung aus „Die Verknöpften“ in dem schönen Teehaus in Bochum-Gerthe. Zu Gast waren Seniorinnen und Senioren, was ich sehr spannend fand. Sie empfanden das Buch nicht als Kinderbuch – sondern als „All Age“-Buch, wie man es heute nennt. Als Geschichte über die Shoah mit Kinderaugen, erzählt aus Kindersicht.

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Lesung mit Heimvorteil

Gestern habe ich aus meinem Kinderroman „Die Verknöpften“ gelesen – und zwar in der Buchhandlung Mirhoff-Fischer. Diese ist in „meinem Viertel“, es war daher eine besondere Lesung mit Heimvorteil. Einige der Gäste kannte ich daher auch. Im Mittelpunkt standen, wie es sich für eine Kinderroman-Lesung gehört, natürlich die Kinder.

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Fluchtgeschichten

Auf dem Bild signiere ich meinen Roman „Die Verknöpften“ – nach einer Schullesung aus „Flaschenpost in Sütterlin“ Anfang des Monats. Die Hälfte der Fünftklässlerinnen und Fünftklässler des Essener Gymnaiums, die bei der Lesung waren, hat „Die Verknöpften“ gerade als Schullektüre gelesen.

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Exkursionen – ein Buch

Im August habe ich auf dem Festival „Musik & Kultur in westfälischen Landsynagogen“ gelesen, das von der Evangelischen Stadtakademie Bochum organisiert und von der LWL Kulturstiftung finanziert wurde. In acht Veranstaltungen wurde an die vergessenen Orte jüdischer Geschichte erinnert.

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