Jüdische Kulturtage

Ich habe mich sehr gefreut, dass ich in diesem Jahr mit meinem Kinderroman „Die Verknöpften“ bei den „Jüdischen Kulturtagen zwischen Harz und Heide eingeladen war“ – und zwar zu einer offenen Lesung in der Kinderbücherei Braunschweig und zu zwei Lesungen vor 5. bzw. 6. Klassen in der (übrigens sehr hübschen)  Stadtbücherei in Peine. Schön war’s an beiden Orten!

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Literaturfestival „Nah und fern“

In der letzten Woche fand das Literaturfestival „Nah und fern“ im Metropolengarten in Gelsenkirchen-Rotthausen statt. Ich habe mich gefreut, dass ich das Festival mit einer Lesung für Kinder eröffnen durfte. Im Gepäck hatte ich meinen Kinderroman „Blütenschwestern“, der gut in einen Garten passt.

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Schreibwerkstatt zu „Mut“

Ein bisschen war ich beseelt am Freitag nach der Abschlussveranstaltung der Schreibwoche, die ich mit Kindern und Jugendlichen in der Stadtbücherei Bochum-Querenburg durchführen durfte. Einige der Teilnehmenden begleite ich schon vier Jahre, jeden Sommer. Auch dieses Mal wurde geschrieben und geschrieben – alle Kinder wollten an langen Texten arbeiten, dazwischen gab es kleinere Schreibimpulse und Übungen, die jede und jeder so ausfüllen konnte, wie sie bzw. er es wollte.

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Lesungs-Allerlei

Eine kleine Lesetour durch vier Bochumer Stadtteilbüchereien liegt hinter mir. So habe ich in Langendreer, in Querenburg, in Wattenscheid und in Wiemelhausen gelesen – zweimal aus „Die Verknöpften“, einmal aus „Blütenschwestern“ und einmal aus „Flaschenpost in Sütterlin“. Das hat Spaß gemacht! Die Lesungen waren allesamt toll vorbereitet – und die Kinder finden es auch sehr spannend, dass eine Kinderbuchautorin „um die Ecke“ wohnt.

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Zeiten. Leben. Menschen.

Das Theater an der Volme ist ein sehr inspirierender Ort – umso mehr habe ich mich gefreut, dort am Sonntag Vormittag lesen zu dürfen. Ganz besonders schön war es, dass ich zusammen mit den wunderbaren Autorinnen Birgit Ebbert und Indra Maria Janos aufgetreten bin – im Rahmen der Lesungsmatinee „Zeiten. Leben. Menschen“. Im Mittelpunkt der „Dreier-Lesung“ standen drei Frauen, die während der NS-Zeit gelebt und gewirkt hatten.

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