Schreibwerkstatt

Am Dienstag geht es los: Da leite ich eine Schreibwerkstatt, gefördert über Schreibland NRW, in der Stadtbücherei in Bochum-Langendreer. Gemeinsam entschwinden wir in fremde Welten – und ich bin schon sehr gespannt!

Und noch mal Autorenpatenschaft

… und schon ist meine Autorenpatenschaft „Wörterwelten“ um. Die Schreibwerkstatt, die ich an vier Tagen in den Ferien betreut habe, verging wie im Flug. Heute hatte ich dann auch schon meine zweite eigene Lesung, die den Abschluss bildete: Die Kinder der integrativen OGS lernten mein Buch „Flaschenpost in Sütterlin“ kennen.

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Creativa-Besuch

Manchmal muss man weg vom Schreibtisch und sich inspirieren lassen. Da ich das Malen wieder entdeckt habe und eh gerne mit den Händen etwas mache (abgesehen vom Tippen auf dem Computer …), hatte ich Lust, in diesem Jahr zur Creativa nach Dortmund zu fahren. Schön früh, bevor die Massen die Messehallen stürmen …

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Ein Bild – 1.000 Worte

Ende letzten Jahres dachte ich, dass ich mal wieder Inspiration brauche. Berufliche Inspiration. Wer mich ein wenig kennt, weiß, dass ich musikalisch öfter Workshops besuche. Beruflich habe ich schon länger kein Seminar mitgemacht.

Wenn man schon lange arbeitet, ist es nicht mehr so einfach, eine Fortbildung zu finden, die einen wirklich weiterbringt. Umso glücklicher war ich, als mir im Programm des Figurentheater-Kollegs, das netterweise in meiner Heimatstadt ist, sofort ein Angebot ins Auge sprang: „Ein Bild – 1.000 Worte“ haben haben Gilbert Meyer und Marie Wacker aus dem Elsass (Frankreich) ihren Kurs genannt. Erzählen mit Bilder, Erzählen mit und für Menschen, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, die Sprachprobleme haben oder anderweitig keine Worte finden – das fand ich sofort spannend. Zumal ich im Frühjahr ein Projekt leite, zu dem genau das passt (mehr dazu später).

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